Die professionelle Behandlung findet in einem
privaten Ambiente statt.
Alles was hier besprochen wird bleibt auch hier!
Das Leben, respektive die Umwelt, verändert sich immer schneller und komplexer,
privat, im Job und in der Freizeit werden immer höhere Ansprüche gestellt. Es muss immer höher,
weiter und schneller sein. IT und KI, die multioptionale Medienlandschaft, Sozial Media,
Politik und viele andere Dinge nehmen uns so in Anspruch, dass wir keine Zeit mehr haben, um einmal zur Ruhe zu
kommen, um all das, was so geschieht, zu verarbeiten.
Speziell durch die Medien oder mehr,
durch den falschen Umgang damit, werden wir immer mehr in den Vergleich gedrängt,
der uns dann innerlich unzufrieden und unglücklich macht und unter Druck setzt.
Wir sind meistens in der Vergangenheit oder in der Zukunft und vergessen dabei das Hier und Jetzt.
Wir nehmen Situationen (einen kleinen Ausschnitt daraus), aus der Vergangenheit, positiv oder negativ,
pauschalisieren sie und machen davon eine Vorstellung und eine
Emotion, vor der wir dann Angst oder Sehnsucht haben, beides nicht real, es sind nur Bilder.
So passiert vieles in uns, worüber wir keine Kontrolle mehr haben. Diese Programme, Muster, Automatismen,
Gewohnheiten und Identifikationen machen uns in gewisser Hinsicht unbewusst und unfrei.
Wir reagieren nur noch und kommen nicht mehr zum Agieren (Aktion – Reaktion).
Uns ist der innere Beobachter abhanden gekommen.
Wir achten nicht mehr auf das, was wir denken und fühlen.
All diese Umstände können uns in Lebenssituationen bringen, womit wir alleine nicht mehr klar kommen
und Hilfe benötigen. Genauso wie bei einem Auto, das manchmal auch Hilfe vom Fachmann benötigt
(kostet meistens mehr :-)).
Lebenskrisen sind Wahrnehmungskrisen und immer lösbar:
Die eben genannten Situationen kommen überall und immer öfter vor. Das ist nicht gut,
aber es gibt für jede Situation eine Lösung. Wenn Sie offen und wirklich ehrlich zu sich selber sind,
bekommen wir die Dinge wieder in Ordnung.
Was gibt es für Situationen, die wir lösen können.
Ich benutze bewusst den Begriff „Problem“ nicht. Denn wir sind es, die aus einer Situation ein Problem machen,
indem wir das entsprechende Etikett aufkleben, z. b. Problem, kann nicht sein, gut, böse und schlecht,
schaffe ich nicht, ist zu teuer, zu viel, usw. Das sagen wir uns auch so und haben dadurch aus der Situation ein
Problem gemacht.
Situationen:
Womit haben wir es zu tun ?
Grundsätzlich will ich hier vorab eines klarstellen --- es geht nicht um Schuld,
sondern um Verantwortung und Akzeptanz. Um erfolgreich an uns zu arbeiten,
müssen wir erst einmal die Verantwortung für unser Tun und Getanes übernehmen.
Das ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Genauso wie die erbarmungslose Ehrlichkeit
uns selbst gegenüber. Wenn Sie dazu bereit sind, ist das schon die halbe Miete.
Jetzt können wir die Dinge angehen, wie
Schuldgefühle
Burnout
Angst
Vermeidung
Selbstzweifel
Selbstwert
Selbstvertrauen
Minderwertigkeit
….
Dazu kommen noch die Glaubenssätze und Postulate.
Ein paar Beispiele, wo Sie sich vielleicht wiederfinden
Ich bin dumm
Ich bin faul
Ich kann nichts
Ich bin ein Versager
Ich gehöre nicht dazu
Ich bin machtlos
Ich bin schuld
Ich kann doch nicht machen was ich will
krank sein ist die Lösung (Anerkennung)
Geld ist schlecht und dreckig
Wissen ist gefährlich
Ich bin nicht Wert geliebt zu werden
…...
und davon gibt es noch sehr viel mehr.
Zudem haben wir noch unzählige Programme, Routinen und Gewohnheiten.
Diese wiederholen wir Tag für Tag. Wir holen uns jeden Tag die Vergangenheit nach vorne
und leben in einer Zeitschleife (täglich grüßt das Murmeltier).
Identifikationen:
Ein anderes Thema, welches uns oft in Konflikte bringt, sind die Identifikationen. Hierzu muss ich ein wenig ausholen, um dies kurz und knapp zu erläutern, was uns aber zum Kern der Sache bringt.
Jetzt wird es ein wenig philosophisch. Das Leben hier auf Erden kann man in 3 Kategorien einteilen,
ich nenne es jetzt einfach mal x – y - z.
wobei
x = die Wahrheit ist
y = die Täuschung ist
z = die Lüge ist
Die Analogie kann ich auf alles auf der Erde anwenden, in der Natur (Pflanzen, Tiere)
und auch für das menschliche Handeln und Denken. Um in dieser Analogie zu bleiben,
ist die Identität X,
die Identifikation Y
und Z die Sklaverei.
Dabei möchte ich es jetzt hier erst einmal belassen, da es sonst den Rahmen sprengen würde.
Unser Thema ist die Identifikation, so nennt man alles, was wir zu unserem Sein hinzufügen,
um uns besser, größer, schlauer, wertiger … usw. zu machen. Im Klartext, um unser Selbstwert zu steigern,
weil wir uns im eigentlichen Sinne minderwertig fühlen und uns dann mit einem teuren Auto, Schiff, Haus, Job,
Schmuck, Wissen, Vergangenheit, Eltern, Partner usw. aufzuwerten (Überkompensation).
Das Problem daran ist, dass wir es zu uns hinzufügen. Es ist dann ein Teil von uns, es ist Meins.
Nun haben wir ein Band zwischen der Identifikation und uns gesetzt. Wir sind jetzt mit der Identifikation
verbunden (gefangen), emotional eins. Das fiese daran ist, dass wir jetzt mit der Identifikation mitfühlen
und mitleiden. Sie drückt den Dingen oder Personen einen Stempel auf „MEINS“.
Dann ist ein Haus nicht nur ein Haus, sondern „meine Heimat“, „mein Stolz“, „mein Wert“,
„mein Ansehen in der Gesellschaft“ usw.
Ich = Haus, Auto oder meine schönen Fingernägel.
Im eigentlichen Sinne besteht das Haus nur uns Stein und Mörtel und soll den Regen abhalten.
Die meisten von uns wissen noch nicht einmal, dass sie zahlreiche Identifikationen haben und sind dem
vollkommen ausgeliefert.
Im Grunde genommen sind wir eine Ansammlung von Mustern, Programmen, Glaubenssätzen, Automatismen,
Gewohnheiten und Identifikationen und das nennen wir dann EGO.
Wir denken, wir sind unsere Vergangenheit, unsere Gedanken, unser Körper, unser Wissen, unsere Meinung,
wir sind Deutsche, BVB Fan, Verkäufer, Vater, Mutter, Sohn, usw., sind wir aber nicht!
Alles Y Täuschung !
Wir wissen nicht mehr, wer und was wir sind und wir hatten auch keine Chance, es zu erfahren !
In der heutigen Zeit werden wir durch die Multimediale Gesellschaft, wie zum Beispiel Tik Tok, Facebook,
Instagramm, Fußball, Musikkonzerte, F1, WEB … usw., in der wir nie in die Stille kommen, auch jeder Chance
beraubt, mal in uns selbst zu gehen und das eigene Sein zu entdecken.
Mittlerweile können wir es auch nicht mehr, da viele Menschen die Stille einfach nicht mehr aushalten.
Strategie:
Wie gehe ich vor.
Mein Grundwerkzeug ist die Visualisierung von Themen, ganz grob gesagt.
Ich führe Sie nach einem gründlichen Vorgespräch in einen meditativen, visuellen Zustand und bringe Sie mit den
verschiedensten Methoden zur Ursache der Situation. Das ist kein Hokus-Pokus, sondern Standard der Psychologie.
Zum besseren Verständnis, in unserer Innenwelt (Seele) gibt es keine Zeit, sondern nur Raum.
Deshalb können wir dort in der Zeit (Vergangenheit) gehen, wohin wir wollen, um dort Dinge zu betracht
en und neu zu werten (aus der heutigen Sicht heraus). So können wir die Vergangenheit ändern und dadurch das hier und jetzt korrigieren. Hört sich verrückt an, ist aber so :-).
Manchmal müssen wir uns Situationen nur anschauen und manchmal müssen wir handeln. Es kommt darauf an,
ob es sich um eine Angst (Alarm), oder um eine falsche Interpretation der Situation handelt. Egal,
wir können es auflösen.
Was sind wir?
Wir sind universelle Wesen in einem menschlichen Körper,
im Grunde genommen sind wir die Idee eines Menschen und bestehen aus
Geist = Ideen, Denker,
Seele = Herz, Bilder, Emotionen
Körper = Materie
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